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Workshop: First Generation Students - was heißt es, als Erste:r in der Familie zu studieren? Chancen und Herausforderungen von Erstakademiker:innen im Studium und Handlungsmöglichkeiten im Hochschulalltag

Präsenz,Selbstorganisation,Vielfalt

10. Juli 2025 || ab 16:00 Uhr || Veranstaltungsort n.n.

Die soziale Herkunft entscheidet in Deutschland nach wie vor maßgeblich, ob ein Kind studiert oder nicht. In der Sozialerhebung und im Hochschul-Bildungs-Report zeigt sich, dass die Übergänge die kritischen Punkte sind, insbesondere der Übergang von der Schule in die Hochschule: 79% der Kinder aus akademischen Haushalten nehmen ein Hochschulstudium auf, während es bei Kindern aus nicht-akademischen Haushalten nur 27% sind. 

Um dieser Ausgangslage bewusst entgegen zu treten, werden in dem Workshop Wirkweisen und Erleben von Bildungsbenachteiligung reflektiert und Handlungsmöglichkeiten für die Sichtbarmachung, Wertschätzung und Stärkung von Studierenden der ersten Generation erarbeitet. Neben Methoden zur Selbsterfahrung und Reflexion basiert der Workshop auf den langjährigen direkten Erfahrungen mit der Zielgruppe und dem best practice-Wissen aus Praxissicht. 

Umsetzung
Franziska Löffler
organisiert durch die Stabestelle Diversity der Universität Rostock

Kosten
kostenfrei

Anmeldung
Bitte melden Sie sich per E-Mail an: vielfaltuni-rostockde


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Contact

Speaker:
Prof. Dr. Dr. h.c. Michael North
E-Mail

Coordinator
Dr. Alexander Drost
Bahnhofstr. 51
D-17487 Greifswald
Tel.: +49 (0)3834 420-3341/-3309
Fax: +49 (0)3834 420-3333
E-Mail

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Workshop: First Generation Students - was heißt es, als Erste:r in der Familie zu studieren? Chancen und Herausforderungen von Erstakademiker:innen im Studium und Handlungsmöglichkeiten im Hochschulalltag

Präsenz,Selbstorganisation,Vielfalt

10. Juli 2025 || ab 16:00 Uhr || Veranstaltungsort n.n.

Die soziale Herkunft entscheidet in Deutschland nach wie vor maßgeblich, ob ein Kind studiert oder nicht. In der Sozialerhebung und im Hochschul-Bildungs-Report zeigt sich, dass die Übergänge die kritischen Punkte sind, insbesondere der Übergang von der Schule in die Hochschule: 79% der Kinder aus akademischen Haushalten nehmen ein Hochschulstudium auf, während es bei Kindern aus nicht-akademischen Haushalten nur 27% sind. 

Um dieser Ausgangslage bewusst entgegen zu treten, werden in dem Workshop Wirkweisen und Erleben von Bildungsbenachteiligung reflektiert und Handlungsmöglichkeiten für die Sichtbarmachung, Wertschätzung und Stärkung von Studierenden der ersten Generation erarbeitet. Neben Methoden zur Selbsterfahrung und Reflexion basiert der Workshop auf den langjährigen direkten Erfahrungen mit der Zielgruppe und dem best practice-Wissen aus Praxissicht. 

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