17. Juni 2025 || 12:00 Uhr- 13:00 Uhr || online
"Im Verbundprojekt „Berliner Netzwerk Hybride Lehre“ stehen didaktische und technische Fragestellungen im Mittelpunkt: Innovative Konzepte werden erforscht und entwickelt, um hybride Lehr-Lern-Settings an Hochschulen bestmöglich zu unterstützen. Diese Formate bieten ein großes Potenzial zur Förderung von Flexibilisierung, Internationalisierung und Inklusion. Gleichzeitig stellen sie die Lehrenden vor die Herausforderung, zusätzlichen Aufwand – didaktisch, technisch und organisatorisch – zu bewältigen. Damit rückt eine zentrale didaktische Frage in den Fokus: Unter welchen Bedingungen entfaltet hybride Lehre ihren größten Mehrwert?
Auf der Grundlage von Befragungen in den Partnerhochschulen und von der in dem Netzwerk aufgebauten Wissensbasis, werden in dieser Veranstaltung folgende Fragen beleuchtet:
- Vor welchen Herausforderungen stehen Lehrende, wenn sie hybride Lehre durchführen?
- Inwieweit können wir diese Herausforderungen durch didaktische Ansätze bewältigen? (Technik als Basis, Didaktik als Schlüssel)
- Wann lohnt es sich, hybrid zu lehren?
Wir laden alle Interessierten ein, sich mit dem Team des Netzwerks Hybride Lehre über die didaktischen Aspekte der hybriden Lehre auszutauschen und darüber nachzudenken, ob hybride Lehre eine neue didaktische Methode ist oder ein Rahmen für bereits existierende ist."
Hinweis
Anmeldeschluss: 16. Juni 2025, 12:00 Uhr
Kosten
kostenfrei
Umsetzung
Dr. Daria Dydzinskaya (Koordinatorin des berlinweiten Verbundprojekts „Netzwerk Hybride Lehre“) (Referentin)
Dr. Natalia Spitha (Projektmitarbeiterin für Didaktik im „Netzwerk Hybride Lehre“) (Referentin)
organisiert durch das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE)
Anmeldung
zur Anmeldung und weiteren Informationen gelangen Sie hier auf der Webseite des CHE