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Universität Rostock bedauert Beendigung der Zusammenarbeit mit den USA

Pressemeldungen

Der harte Kurs der USA unter der neuen Präsidentschaft von Donald Trump zeigt weitere Auswirkungen auf Mecklenburg-Vorpommern. In einem Beschluss vom 27. Februar 2025 teilt das amerikanische Außenministerium die „Kündigung einer Finanzhilfevereinbarung“ mit. Damit ist die finanzielle Unterstützung des Deutsch-Amerikanischen-Instituts (DAI) – einem Projekt zum bilateralen wissenschaftlichen Austausch zwischen Rostock und den USA – eingestellt. Die Entscheidung sei auf eine „Änderung der Richtlinien der US-Regierung“ zurückzuführen. Eine weitere Begründung wurde dem Beschluss nicht beigefügt.

Die Universität Rostock bedauert diesen Schritt. „Wir möchten die deutsch-amerikanischen Beziehungen weiterhin pflegen und fördern“, reagiert Rektorin Elizabeth Prommer. „Wir bedauern sehr, dass unser gemeinsames Projekt, das sich gerade positiv zu entwickeln begann, zu einem Ende gekommen ist. Schade, dass unsere Bemühungen, die Beziehungen zwischen den USA und M-V auf diese Weise zu vertiefen, beendet sind“, so Professorin Prommer.

Für weitere mit den USA laufende Projekte stellt Rektorin Elizabeth Prommer eine Förderung aus eigenen Budgets in Aussicht und unterstreicht die Universität Rostock als weltoffenes, pluralistisches, freiheitliches und demokratisches Zentrum von Forschung, Lehre und Kultur.

Kontakt:  
Presse- und Kommunikationsstelle
Universität Rostock
Universitätsplatz 1
18055 Rostock

Tel.: +49 381 498-1012
Fax: +49 381 498-1032
pressestelle@uni-rostock.de

 

 


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Der harte Kurs der USA unter der neuen Präsidentschaft von Donald Trump zeigt weitere Auswirkungen auf Mecklenburg-Vorpommern. In einem Beschluss vom 27. Februar 2025 teilt das amerikanische Außenministerium die „Kündigung einer Finanzhilfevereinbarung“ mit. Damit ist die finanzielle Unterstützung des Deutsch-Amerikanischen-Instituts (DAI) – einem Projekt zum bilateralen wissenschaftlichen Austausch zwischen Rostock und den USA – eingestellt. Die Entscheidung sei auf eine „Änderung der Richtlinien der US-Regierung“ zurückzuführen. Eine weitere Begründung wurde dem Beschluss nicht beigefügt.

Die Universität Rostock bedauert diesen Schritt. „Wir möchten die deutsch-amerikanischen Beziehungen weiterhin pflegen und fördern“, reagiert Rektorin Elizabeth Prommer. „Wir bedauern sehr, dass unser gemeinsames Projekt, das sich gerade positiv zu entwickeln begann, zu einem Ende gekommen ist. Schade, dass unsere Bemühungen, die Beziehungen zwischen den USA und M-V auf diese Weise zu vertiefen, beendet sind“, so Professorin Prommer.

Für weitere mit den USA laufende Projekte stellt Rektorin Elizabeth Prommer eine Förderung aus eigenen Budgets in Aussicht und unterstreicht die Universität Rostock als weltoffenes, pluralistisches, freiheitliches und demokratisches Zentrum von Forschung, Lehre und Kultur.

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