Die internationale Fachtagung befasst sich mit den Techniken, Funktionalisierungen und Ästhetisierungen der narrativen Erzeugung des menschlich Inneren in der europäischen Literatur. Im Mittelpunkt stehen seine Konstitution, Imagination, Reflexion und Zeichenhaftigkeit in mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kulturen. Ziel ist es, die beobachteten Phänomene in ihren Besonderheiten und Gemeinsamkeiten transdisziplinär und über Sprachgrenzen hinweg zu erfassen, zu beschreiben und systematisch einzuordnen, indem Perspektiven verschiedener europäischer Literaturen bzw. Literaturwissenschaften zusammengeführt, vernetzt und akzentuiert werden.
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Gedankenwelten und Gedankenspiele. Konzeptualisierungen des Inneren in Mittelalter und Früher Neuzeit
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