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Ein wissenschaftlicher Waldspaziergang: Das Naturschutzgebiet Eldena für nachhaltige Waldnutzung - Prof. Dr. Martin Wilmking

Informationsveranstaltung

Intakte Wälder stellen neben dem Rohstoff Holz eine Vielzahl von anderen Leistungen mit großem gesellschaftlichem Nutzen bereit – die Ökosystemleistungen. Wälder können große Mengen atmosphärischen Kohlenstoff langfristig binden, bieten Lebensraum und reinigen unsere Luft und unser Wasser. Darüber hinaus bieten sie dem Menschen Erholungsräume und reduzieren Lärm und Hitze. Bei einer eher klassischen Bewirtschaftung stand und steht die Holzproduktion im Vordergrund, aber die gesellschaftlichen Ansprüche an den Wald wachsen. Am Beispiel des universitätseigenen Naturschutzgebiets Eldena, das auch den Elisenhain umfasst, werden Veränderung der Waldnutzung von einer eher klassischen Holznutzung hin zu einer multifunktionalen Landschaft erläutert. Dabei zeigt sich, dass Ökologie und Ökonomie nicht immer im Gegensatz zueinander stehen müssen.

Kontakt
https://www.uni-greifswald.de/universitaet/information/foerderverein/

 


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Speaker:
Prof. Dr. Dr. h.c. Michael North
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Coordinator
Dr. Alexander Drost
Bahnhofstr. 51
D-17487 Greifswald
Tel.: +49 (0)3834 420-3341/-3309
Fax: +49 (0)3834 420-3333
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Ein wissenschaftlicher Waldspaziergang: Das Naturschutzgebiet Eldena für nachhaltige Waldnutzung - Prof. Dr. Martin Wilmking

Informationsveranstaltung

Intakte Wälder stellen neben dem Rohstoff Holz eine Vielzahl von anderen Leistungen mit großem gesellschaftlichem Nutzen bereit – die Ökosystemleistungen. Wälder können große Mengen atmosphärischen Kohlenstoff langfristig binden, bieten Lebensraum und reinigen unsere Luft und unser Wasser. Darüber hinaus bieten sie dem Menschen Erholungsräume und reduzieren Lärm und Hitze. Bei einer eher klassischen Bewirtschaftung stand und steht die Holzproduktion im Vordergrund, aber die gesellschaftlichen Ansprüche an den Wald wachsen. Am Beispiel des universitätseigenen Naturschutzgebiets Eldena, das auch den Elisenhain umfasst, werden Veränderung der Waldnutzung von einer eher klassischen Holznutzung hin zu einer multifunktionalen Landschaft erläutert. Dabei zeigt sich, dass Ökologie und Ökonomie nicht immer im Gegensatz zueinander stehen müssen.

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