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Confessions – Bekenntnisse. Eine Performance zur Kolonisation in uns

Schauspiel

Von Marléne Douty, Komi Togbonou und Martin Weigel in einer überarbeiteten Fassung für zwei Darsteller mit Marléne Douty und Martin Weigel | Produktion: Münchner Kammerspiele (Erstaufführung 2023) | Eintritt: 15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket

Drei Künstler haben sich zusammengefunden, um mit dieser Performance ihre unterschiedlichen gesellschaftlichen Erfahrungen zu untersuchen: Marléne Douty, Theatermacher aus Togo und aktuell DAAD-Gastdozent an der hmt Rostock, arbeitet an der Dekolonisierung des Theaters. Komi Togbonou, als Togoer in Remscheid aufgewachsen, hat sich in vielen Projekten mit der deutschen Kolonialgeschichte und dem kulturellen Brückenbau zwischen dem afrikanischen Kontinent und Deutschland beschäftigt. Ensemblemitglied Martin Weigel reiste 2021 mit der Theaterproduktion „Wir Schwarzen müssen zusammenhalten - Eine Erwiderung” (Münchner Kammerspiele) zum ersten Mal nach Afrika. Die Begegnung der drei Künstler war der Ausgangspunkt für „Confessions/Bekenntnisse”. In ihrer performativen Recherche markieren sie ihre drei unterschiedlichen Positionierungen in Bezug auf die deutsch-togoische Kolonialgeschichte und deren Auswirkungen bis heute. Die Erstaufführung war 2023 an den Münchener Kammerspielen. Marléne Douty und Martin Weigel zeigen in Rostock eine überarbeitete Fassung von „Confessions“ für zwei Darsteller.

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Prof. Dr. Dr. h.c. Michael North
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Dr. Alexander Drost
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D-17487 Greifswald
Tel.: +49 (0)3834 420-3341/-3309
Fax: +49 (0)3834 420-3333
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Confessions – Bekenntnisse. Eine Performance zur Kolonisation in uns

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Von Marléne Douty, Komi Togbonou und Martin Weigel in einer überarbeiteten Fassung für zwei Darsteller mit Marléne Douty und Martin Weigel | Produktion: Münchner Kammerspiele (Erstaufführung 2023) | Eintritt: 15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket

Drei Künstler haben sich zusammengefunden, um mit dieser Performance ihre unterschiedlichen gesellschaftlichen Erfahrungen zu untersuchen: Marléne Douty, Theatermacher aus Togo und aktuell DAAD-Gastdozent an der hmt Rostock, arbeitet an der Dekolonisierung des Theaters. Komi Togbonou, als Togoer in Remscheid aufgewachsen, hat sich in vielen Projekten mit der deutschen Kolonialgeschichte und dem kulturellen Brückenbau zwischen dem afrikanischen Kontinent und Deutschland beschäftigt. Ensemblemitglied Martin Weigel reiste 2021 mit der Theaterproduktion „Wir Schwarzen müssen zusammenhalten - Eine Erwiderung” (Münchner Kammerspiele) zum ersten Mal nach Afrika. Die Begegnung der drei Künstler war der Ausgangspunkt für „Confessions/Bekenntnisse”. In ihrer performativen Recherche markieren sie ihre drei unterschiedlichen Positionierungen in Bezug auf die deutsch-togoische Kolonialgeschichte und deren Auswirkungen bis heute. Die Erstaufführung war 2023 an den Münchener Kammerspielen. Marléne Douty und Martin Weigel zeigen in Rostock eine überarbeitete Fassung von „Confessions“ für zwei Darsteller.

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