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Brahms Requiem

Öffentliche Veranstaltung,Musik/Konzerte,Kunst/Ausstellungen/Kultur,Unimusik

Das Requiem wird am Sonntag, dem 23. November 2025, um 18 Uhr vom Greifswalder Domchor, dem Bachwochen-Orchester, Melissa Domingues, Sopran, und Stephan Klemm, Bass, im Dom St. Nikolai aufgeführt. Clara Schumann schrieb Brahms im Januar 1867 nach Durchsicht des Klavierauszugs: „Ich bin ganz und gar erfüllt von deinem Requiem [...] Der tiefe Ernst vereint mit allem Zauber der Poesie, wirkt ganz wunderbar, erschütternd und besänftigend.“ Brahms wählte selbst die daraus stammenden Texte – nach der Übersetzung von Luther, daher der Titel „Deutsches Requiem“ – und befreite sich von jedem liturgischen Bezug. Nur die Menschen und ihre Empfindungen stehen im Vordergrund. Anders als Mozart oder Verdi stellt er kein düsteres „Dies Irae“ mit einer drohenden Erscheinung des Jüngsten Gerichts vor. Die Idee, die das Werk umfasst, ist der Trost der leidenden Seelen, verbunden mit der Erwartung der Auferstehung. Lassen Sie sich von dieser ergreifenden Musik bewegen.

Die musikalische Leitung hat Frank Dittmer. 
Karten im Vorverkauf in der Buchhandlung Scharfe und an der Abendkasse.
Plakat 

Kontakt
Kirchenmusik und Musikwissenschaft
Bahnhofstraße 48/49, 17489 Greifswald
Telefon +49 3834 420 3521
kirchenmusik-musikwissenschaftuni-greifswaldde

 

 


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Speaker:
Prof. Dr. Dr. h.c. Michael North
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Coordinator
Dr. Alexander Drost
Bahnhofstr. 51
D-17487 Greifswald
Tel.: +49 (0)3834 420-3341/-3309
Fax: +49 (0)3834 420-3333
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Das Requiem wird am Sonntag, dem 23. November 2025, um 18 Uhr vom Greifswalder Domchor, dem Bachwochen-Orchester, Melissa Domingues, Sopran, und Stephan Klemm, Bass, im Dom St. Nikolai aufgeführt. Clara Schumann schrieb Brahms im Januar 1867 nach Durchsicht des Klavierauszugs: „Ich bin ganz und gar erfüllt von deinem Requiem [...] Der tiefe Ernst vereint mit allem Zauber der Poesie, wirkt ganz wunderbar, erschütternd und besänftigend.“ Brahms wählte selbst die daraus stammenden Texte – nach der Übersetzung von Luther, daher der Titel „Deutsches Requiem“ – und befreite sich von jedem liturgischen Bezug. Nur die Menschen und ihre Empfindungen stehen im Vordergrund. Anders als Mozart oder Verdi stellt er kein düsteres „Dies Irae“ mit einer drohenden Erscheinung des Jüngsten Gerichts vor. Die Idee, die das Werk umfasst, ist der Trost der leidenden Seelen, verbunden mit der Erwartung der Auferstehung. Lassen Sie sich von dieser ergreifenden Musik bewegen.

Die musikalische Leitung hat Frank Dittmer. 
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