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9. Greifswalder Gespräch: Aktuelles zum Rechtsschutz in Umweltangelegenheiten – Aarhus-Konvention und Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz

Öffentliche Veranstaltung,Informationsveranstaltung
Grafik zur Veranstaltung
© ChatGPT

Das 9. Greifswalder Gespräch beleuchtet die Entwicklung der Aarhus-Konvention (AK), insbesondere deren Umsetzung in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen Herausforderungen der dritten Säule – des Rechtsschutzes in Umweltangelegenheiten – die zu erheblichen Veränderungen im Verbandsklage- und Verwaltungsprozessrecht sowie zu Spannungen mit völker- und unionsrechtlichen Vorgaben geführt haben. Vorgestellt wird der neue Änderungsentwurf zum UmwRG, der unionsrechtliche Anforderungen umsetzen soll.

Abschließend soll erörtert werden, ob der deutsche Umweltrechtsschutz künftigen völker- und unionsrechtlichen Entwicklungen hinreichend resilient gegenübersteht.

Ziel der Veranstaltung ist es, bestehenden Reformbedarf im Umwelt- und Verwaltungs(prozess)recht zu identifizieren und den Austausch zwischen Wissenschaft, Politik, Justiz, Verwaltung und Praxis zu stärken.

Anmeldung
Anmeldungen sind bis zum 13.01.2026 über das Anmeldeformular oder per E-Mail (ifeusuni-greifswaldde) möglich.

Programm

Nach der Begrüßung durch
• Prof. Dr. Sabine Schlacke, Direktorin des IfEUS, Universität Greifswald

und einem Grußwort von
• Schirmherr Dr. Till Backhaus, Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt M-V (angefragt),

folgen die Vorträge

• Die Entwicklung der Aarhus-Konvention aus der Perspektive des Aarhus Convention Compliance Committees (ACCC)
Prof. Dr. Thomas Schomerus, RiOVG a.D., ACCC, Leuphana Law School (assoziiert);
• Neustart in der 21. Legislaturperiode: der aktuelle Entwurf des UmwRG
UAL MinDirig Matthias Sauer, Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN);
• Verbandsklagen als Instrument zur Durchsetzung umwelt- und klimaschutzrechtlicher Vorgaben
Prof. Dr. Sabine Schlacke, IfEUS; Universität Greifswald.

Im Anschluss laden wir zu einem Empfang mit Imbiss. Das vollständige Programm finden Sie hier (PDF).

Kontakt
Institut für Energie-, Umwelt- und Seerecht (IfEUS)
Ernst-Lohmeyer-Platz 1, 17489 Greifswald
Telefon +49 3834 420 2100
ifeusuni-greifswaldde 
https://www.uni-greifswald.de/ifeus 

 

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Speaker:
Prof. Dr. Dr. h.c. Michael North
E-Mail

Coordinator
Dr. Alexander Drost
Bahnhofstr. 51
D-17487 Greifswald
Tel.: +49 (0)3834 420-3341/-3309
Fax: +49 (0)3834 420-3333
E-Mail

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Das 9. Greifswalder Gespräch beleuchtet die Entwicklung der Aarhus-Konvention (AK), insbesondere deren Umsetzung in Deutschland. Im Mittelpunkt stehen Herausforderungen der dritten Säule – des Rechtsschutzes in Umweltangelegenheiten – die zu erheblichen Veränderungen im Verbandsklage- und Verwaltungsprozessrecht sowie zu Spannungen mit völker- und unionsrechtlichen Vorgaben geführt haben. Vorgestellt wird der neue Änderungsentwurf zum UmwRG, der unionsrechtliche Anforderungen umsetzen soll.

Abschließend soll erörtert werden, ob der deutsche Umweltrechtsschutz künftigen völker- und unionsrechtlichen Entwicklungen hinreichend resilient gegenübersteht.

Ziel der Veranstaltung ist es, bestehenden Reformbedarf im Umwelt- und Verwaltungs(prozess)recht zu identifizieren und den Austausch zwischen Wissenschaft, Politik, Justiz, Verwaltung und Praxis zu stärken.

Anmeldung
Anmeldungen sind bis zum 13.01.2026 über das Anmeldeformular oder per E-Mail (ifeusuni-greifswaldde) möglich.

Programm

Nach der Begrüßung durch
• Prof. Dr. Sabine Schlacke, Direktorin des IfEUS, Universität Greifswald

und einem Grußwort von
• Schirmherr Dr. Till Backhaus, Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt M-V (angefragt),

folgen die Vorträge

• Die Entwicklung der Aarhus-Konvention aus der Perspektive des Aarhus Convention Compliance Committees (ACCC)
Prof. Dr. Thomas Schomerus, RiOVG a.D., ACCC, Leuphana Law School (assoziiert);
• Neustart in der 21. Legislaturperiode: der aktuelle Entwurf des UmwRG
UAL MinDirig Matthias Sauer, Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN);
• Verbandsklagen als Instrument zur Durchsetzung umwelt- und klimaschutzrechtlicher Vorgaben
Prof. Dr. Sabine Schlacke, IfEUS; Universität Greifswald.

Im Anschluss laden wir zu einem Empfang mit Imbiss. Das vollständige Programm finden Sie hier (PDF).

Kontakt
Institut für Energie-, Umwelt- und Seerecht (IfEUS)
Ernst-Lohmeyer-Platz 1, 17489 Greifswald
Telefon +49 3834 420 2100
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https://www.uni-greifswald.de/ifeus 

 

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