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Ausstellungseröffnung „Wikingergold. Schatzpolitik seit 1800“

Ausstellungseröffnung mit den Kollegen vom Archäologisch-Historischen Museum in Elbląg (v.l.n.r.): Jakub Jagodziński, Isabelle Dolezalek, Mirosław Siedler, Charlotte Wenke, Wikinger
Blick in die Ausstellung
Besuch der digitalen Ausstellung

Am Freitag, den 17. Januar 2025, wurde die Wanderausstellung „Wikingergold. Schatzpolitik seit 1800“ feierlich im Muzeum Archeologiczno-Historyczne in Elbląg, Polen, eröffnet. Die Ausstellung präsentiert Ergebnisse einer Forschungskooperation zwischen dem Stralsund Museum und dem IFZO (Forschungsverbund „Fragmentierte Transformationen“, Teilprojekt „Wikingergold. Schatzfunde als translokales Erbe“, 2021–2025) unter der Leitung von Prof. Dr. Isabelle Dolezalek.

Während die Ausstellung seit November 2024 digital verfügbar ist (www.vikinggold.org), wird sie nun zum ersten Mal als Wanderausstellung in Elbląg gezeigt und ist dort bis zum 11. März zu sehen. Danach geht sie auf Tour rund um die Ostsee und kann in Borre (Norwegen), Visby (Schweden) und Greifswald besichtigt werden. Aktuelle Informationen zur Tour folgen auf der Seite www.vikinggold.org sowie auf dem Instagram-Kanal der Ausstellung @vikinggold_treasurepolitics.

Die Ausstellungseröffnung – begleitet von goldenen Häppchen und einem „echten“ Wikinger – bot Gelegenheit zu Diskussion und Austausch zwischen den Kuratorinnen, Vertreter:innen des Museums und den zahlreichen Besucher:innen.


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