Adrienne van Wickevoort Crommelin M.A.

 

wissenschaftliche Mitarbeiterin

Projekt interStudies – Förderung des forschenden Lernens und Lehrens an der Philosophischen Fakultät

 

Sprechzeit: Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr und nach Vereinbarung

Raum: 1.15

Tel.: +49 (0) 3834-86 36 45

Email: adrienne.crommelin@uni-greifswald.de

Beruflicher Werdegang

 

Seit Sommersemester 2001 Lehraufträge am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg:

Seminare

  • "Autorität"
  • "Bildung und Sprache"
  • "Bildung und Darstellbarkeit"
  • "Der Erfahrungsbegriff in pädagogischen Diskursen"

Vorträge, Moderationen, Publikationen, Tagungen

  • 2012: »Die Lücke, die der Teufel lässt.« Aufrichtungen des Über-Ichs. In: Keller, Jasmin; Lenhart, Peter; Schuller, Marianne; Zahn, Manuel (Hg.): Wo ist das Über-Ich und was macht es dort?, Berlin: Parodos Verlag (i.Ersch.)
  • 27.-29. Mai 2011: Tagung der HAFPA – Hamburger Forschungsgruppe für Psychoanalyse: »Bildungen und Wirkungen in Kultur und Klinik« (Mitarbeit bei der Konzeption und Organisation)
  • Vortrag im Rahmen der Tagung »Bildungen und Wirkungen in Kultur und Klinik«: Das Über-Ich als Medium der Symbolbildung
  • Rezension zu Insa Härtel: »Das Symbolische umschreiben. Autorität, Autorschaft und Handlungsmacht, Bielefeld: transcript 2009«, in: RISS. Zeitschrift für Psychoanalyse, Nr. 75/2011, S. 115f.
  • Regiepädagogik. Erich Kästner: Das fliegende Klassenzimmer (1933/1954). In: Pazzini, Karl-Josef; Zahn, Manuel (Hg.): Lehr-Performances, Wiesbaden: VS Verlag 2011, S. 37–47.
  • 2010: Hg. (mit Torsten Meyer und Manuel Zahn): Sujet supposé savoir. Zum Moment der Übertragung in Kunst Pädagogik Psychoanalyse«, Berlin: Kadmos 2010. Darin: Komik und Melancholie bei der Arbeit (Georg Büchner: Leonce und Lena), S. 256-265.
  • Vortrag an der Universität Hamburg/Fachbereich Erziehungswissenschaft im Rahmen der Ringvorlesung »Lehr-Performances. Filmische Inszenierungen des Lehrens und des Lehrers«: Der Unterricht wird zum Lokaltermin. Erich Kästners Lehren«
  • 2009: Vortrag an der Universität Hamburg/Fachbereich Erziehungswissenschaft im Rahmen der Tagung »Inszenierung von Wissenschaftspraxis«: Wie Schreiben Wissen schafft. Die Schreib-Szene als Medium der Forschung
  • 2007: Universität Hamburg/Fachbereich Sprache, Literatur, Medien: Symposion für Marianne Schuller: »Literatur und Wissen. Versuche über eine Konstellation« – Moderation eines Panels
  • WiSe 1996/1997: Universität Hamburg/Fachbereich Sprach-, und Literaturwissenschaft – Konzeption, Organisation und Moderation der Ringvorlesung »Theater – Theorien – Moderne« und Durchführung eines Begleitseminars (gemeinsam mit Esther Dreesen)

Mitgliedschaft

  • Seit 2010: Gründungsmitglied der HAFPA - Hamburger Forschungsgruppe für Psychoanalyse (interdisziplinärer Arbeitszusammenhang zu Fragen der Kultur und Klinik)

Berufliche Tätigkeiten/Projekte

  • 1999 - 2012: Lektorin in den Bereichen Wissenschaftspublikationen (Bildungs- und Medientheorie, 1998 - 2010: Öffentlichkeitsarbeit für die AFP – Assoziation für die Freudsche Psychoanalyse e.V.
  • Kunstvermittlung, Psychoanalyse und Literaturwissenschaft) und Unternehmenskommunikation
  • 02/1998 - 03/1998: Öffentlichkeitsarbeit für das Theaterprojekt »Die Macbeth-Bilderhatz« (Regie: Michael Bandt) – Öffentlichkeitsarbeit
  • 06/1998 - 07/1998: Dramaturgisches Konzept zu: Tom Jansen: »Schade/Schaden« auf dem Theater-Festival Junge Hunde auf Kampnagel (gemeinsam mit dem Regisseur André Becker)

Qualifikationen

  • 2007 - 2009: Promotionsstipendium zur Förderungs des wissenschaftlichen Nachwuchses der Universität Hamburg. Arbeitstitel der Promotion: "Von den Bildungen des Lesens und Schreibens. Lese- und Schreibszenen in Goethes Wilhelm Meister und ihre bildungstheoretischen Implikationen"
  • 2006: Magistra Artium mit den Fächern Deutsche Sprache und Literatur (1. Hauptfach) und Erziehungswissenschaft (2. Hauptfach)